Hock-Methode

Die von Burkhard Hock entwickelte "Hock-Methode" basiert auf der Tatsache, dass funktionelle Beinlängen-Unterschiede in den allermeisten Fällen auf eine einseitige Hüftbeinverdrehung nach vorn oder hinten zurückzuführen sind. Das kann z. B. durch einen - auch schon länger zurückliegenden - Sturz verursacht worden sein.

Mit der Hock-Methode ist der Behandler in der Lage, Blockaden im Beckenbereich (sog. ISG-Blockaden), Beckenschiefstände und Wirbelfehlstellungen durch wenige Untersuchungen zu finden. Die oft aus o. g. Fehlstellungen verursachten Beschwerden, wie z. B. chronische Schmerzen in der Lendenwirbelsäule oder einer Hüftseite mit Muskelhartspann, Ischialgien, starken Bewegungseinschränkungen, usw. können so gezielt von der Ursache her behandelt werden.